Erinnerungen austauschen, nette Leute treffen und Kaffee trinken – dazu laden Gemeindearchivar Ulrich Stevens, die Bücherbrücke Alfter und der Arbeitskreis Zwangsarbeit/“Ausländerkinder-Pflegestätte“ herzlich am Do., 4.September um 10 Uhr in die Bücherei Alfter ein. In angenehmer Atmosphäre können Alltagsgeschichten, Anekdoten und Erfahrungen aus dem Leben ausgetauscht werden. Beim ersten Erzählcafé geht es um das Thema „Kriegsende und Nachkriegszeit“. Der Eintritt ist frei.
Was ist ein Erzählcafé?
Ein Erzählcafé ist eine Veranstaltungsreihe, um sich mit Menschen auszutauschen. Die Teilnehmenden erzählen sich zu einem bestimmten Thema Geschichten und Erfahrungen aus dem Leben. Jede und jeder kann, muss aber nichts erzählen. Es wird nicht unterbrochen oder gewertet, sondern einfach zugehört. Ein Erzählcafé ist keine Debatte und auch keine Fragerunde.
Warum soll ich teilnehmen?
Viele Teilnehmende sagen, dass sie am Erzählcafé Gemeinsamkeiten entdeckt und neue Perspektiven gewonnen haben. Durch die wertvollen Einblicke in das Leben anderer werden oft Freundschaften geknüpft und man fühlt sich weniger allein.
Wie ist der Ablauf?
Das Erzählcafé wird von Gemeindearchivar Ulrich Stevens begleitet, der in das Thema „Kriegsende und Nachkriegszeit“ kurz einführt. Dann haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Geschichten zu erzählen und gemeinsam gemütlich Kaffee zu trinken.
Um vorherige Anmeldung per Tel.: 02222 935360 oder über das Kontaktformular wird gebeten.